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Degrowth – Wachstumsrücknahme oder Postwachstum – ist ein provozierendes Schlagwort, aus dem sich inzwischen ein eigenes Forschungsfeld und ein neuer Bezugspunkt vielfältiger sozialökologischer Bewegungen entwickelt haben. Dieser Band stellt sieben Kritikformen dieses Einspruchs gegen die Hegemonie des Wirtschaftswachstums vor: ökologische, sozial-ökonomische und kulturelle Kritik, Kapitalismuskritik, feministische, Industrialismus- sowie Nord-Süd-Kritik. Darüber hinaus ist Postwachstum eine Vision für eine andere Gesellschaft und skizziert Pfade für eine systemische Transfomation. Der Band gibt einen Überblick zu Vorschlägen wie Wachstumsunabhängigkeit, Arbeitszeitverkürzung und Maximaleinkommen, außerdem erklärt er zentrale Konzepte wie Konvivialität, Selbstbestimmung und Care.

Sagen Medien wirklich “was ist”? In den tonangebenden Medien ist ein Meinungskorridor entstanden, in dem unliebsame Fakten zu oft keinen Platz finden. Das Versagen der Qualitätskontrolle des Spiegel im Fall Relotius oder die fehlegleitete Berichterstattung zur Skripal-Affäre sind nur prominente Beispiele einer grundlegenden Fehlentwicklung im Journalismus, der bereits bei der Ausbildungsphase der großen Medienkonzerne beginnt.

Anhand vieler konkreter Fälle zeigt der Autor, wie Medien eine verzerrte Wirklichkeit schaffen, die ähnlich der viel gescholtenen Filterblasen der ´sozialen´ Medien mit der Realität oft nur wenig zu tun hat. Und Kritik fehlt. Jüngstes Beispiel, Minister Altmeier korrigiert in der Tagesschau seine Stromprognose und fordert dabei den weiteren Ausbau der Wind- und Solarenergie. Jedoch keinerlei Rückfrage erfolgt, warum er genau das die letzten Jahre so massiv behindert hat.

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Das Buch zum Link. “Die Krise des durch massive menschliche Eingriffe beschädigten Lebens auf der Erde, die unter dem Namen Anthropozän firmiert, ist eng mit einem technokratischen Programm verbunden, das die Natur zu einer abgespaltenen und beherrschbaren Ressource in der Hand des Menschen degradiert.”

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Dieses Buch sollte weite Verbreitung finden, besonders unter der Ärzteschaft. Der Medizinjournalist Ehgartner verfolgt seit vielen Jahren in der Literatur und auf Kongressen das Impfwesen. Es stellt die Erfolge von Impfungen dar, aber auch die Schattenseiten. Er kritisiert die zu enge Verbandelung der Industrie mit der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur), die zu 90% (2018) von der Pharmaindustrie finanziert wird. Damit wird deren Kontrollfunktion geschwächt. So ist beispielsweise erklärbar, dass kein Druck seitens der Behörde auf die Impfstoffproduzenten ausgeübt wird, nach Ersatz für den Wirkverstärker in Totimpfstoffen, das giftige und körperfremde Aluminium, zu suchen trotz wissenschaftlicher Beweise für die Aluminium-Toxizität. Das injizierte Aluminium ist an der starken Zunahme von Autoimmunkrankheiten beteiligt (Fast jedes zehnte Kind ist von Neurodermitis betroffen, TK 2021). Ein umfangreiches Literaturverzeichnis von 10 Seiten belegt seine Aussagen. Es besteht bei der EMA politischer Korrekturbedarf. Die vorliegende 2. Auflage von 2019 kann naturgemäß nichts über Coronaimpfstoffe enthalten.

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Eine prägnante Beschreibung der Entwicklung unseres Gesundheitwesens bis hin zur aktuellen Deformierung der Krankenversorgung durch den Rückzug des Staates mit Übertragung dieser hoheitlichen Aufgabe an Kapitalinteressen.